
Das intelligente Zuhause gestattet eine vollständige Vernetzung aller wichtigen Elektrogeräte und der Beleuchtung. So gelingt ein einzigartiges Erlebnis, das sich mit Effizienz und Komfort verbindet. Komplexe Alltagsaufgaben werden durch das Zusammenspiel vereinfacht und automatisch ausgeführt. Auch weitere Vorteile werden sichtbar, darunter die bessere Energieeffizienz, eine unkomplizierte Sprachsteuerung und die Erhöhung der Sicherheit. Viele, die Smart Home nutzen oder ausbauen möchten, standen bisher vor der Problematik, herausfinden zu müssen, welche Apps und Zusatzdienste mit welchen Sensoren, Lampen, Steckdosen und Bauteilen zusammenpassen. Nun gestatten Smart-Home-Standards wie der Vernetzungsdienst Matter die vollständige Steuerung über eine Quelle. Wir zeigen, welche Vorteile Matter bringt und wo die Technologie weiter voranschreitet.
Wie funktioniert Matter?
Matter ist ein Vernetzungsdienst, der mit einer Cloud und mit zusätzlicher Funktechnik arbeitet. Hierbei werden Schaltbefehle, Zustände und Messwerte ausgelesen und kombiniert. Dafür gibt es ein Übertragungsprotokoll, das mit dem Netzwerk korrespondiert. Vergleichbar ist Matter mit einer Sprache, die man genauso gut wie die Muttersprache versteht. Entsprechend können sich alle Smart-Home-Geräte an einer Quelle orientieren, unabhängig davon, ob Amazon, Apple, Google oder Samsung genutzt werden. Auch die Privatsphäre ist besser geschützt. Das Übertragungsprotokoll verknüpft alle Geräte ohne Online-Konto. Ferner werden alle Geräte über eine einzige App bedient.
Was gehört alles zu einem Smart Home System?
Smart Home hat vor allem die Aufgabe, den Wohnkomfort zu erhöhen. Das intelligente System steuert verschiedene Sensoren und Geräte, darunter den Kühlschrank, die Waschmaschine, den Fernseher, die Lampen, die Jalousien und Heizungen. Auch Überwachungssysteme, Kameras und Bewegungsmelder können integriert werden. Ebenso gestattet Smart Home den digitalen Einkauf, wenn etwa der Kühlschrank neue Produkte benötigt. Auch heute noch lassen sich PC, Drucker und weitere Technologien verbinden, um in professioneller Weise Werbemittel zu erstellen, Fotos zu vergrößern oder einen Pulli bedrucken zu können. Die Multiroom-Systeme sind immer mit dem Internet vernetzt. Hinzu kommen Smart Home Steckdosen, Thermostate, Rauchmelder oder die smarte Türklingel.
Welche neuen Trends gibt es im Smart Home Bereich?
Die Weiterentwicklung des intelligenten Zuhauses schreitet zielstrebig voran. Neueste Trends bilden Haustier-Gadgets, die eine Programmierung der Futtermenge gestatten oder die Hunde- und Katzenklappe regulieren. Verbessert wurden die Technologie von Saug- und Wischrobotern und die smarte Bewässerung für den Garten. Auch die Vernetzung im Wohnraum ist personalisierter und lässt sich vollständig auf die Bedürfnisse der Bewohner programmieren. Künstliche Intelligenz hat Einzug gehalten, und neue Schnittstellen- und Netzwerktechnologien verbessern die gesamte Konnektivität. KI ist dazu in der Lage, zu lernen und sich dadurch noch besser in den Alltag integrieren zu lassen. Genauso haben sich der Datenschutz und die Sicherheit weiterentwickelt und bieten die End-to-End-Verschlüsselung für sensible Daten und regelmäßige Updates, um das System auf den neuesten Stand zu bringen.